11.09.2025: BHT zur beschleunigten Planung und Beschaffung für die BundeswehrPeteranderl: "Ohne Änderungen am Gesetzentwurf werden KMU von Vergabeverfahren im Prinzip ausgeschlossen"

"Die bewährten Vergaberegeln für den nicht-militärischen Bereich, wie z.B. Bauvorhaben, sollten von der Gesetzesänderung ausgenommen werden. Gleiches gilt für Lieferungen und Dienstleistungen, die nicht direkt der Steigerung der Verteidigungsbereitschaft dienen, wie etwa die Belieferung mit Fleisch- und Backwaren", betonen BHT-Präsident Franz Xaver Peteranderl und BHT-Hauptgeschäftsführer Dr. Frank Hüpers.


03.09.2025: BHT zum LieferkettensorgfaltspflichtengesetzPeteranderl: "Keine spürbare Bürokratieentlastung"

Der vorgelegte Gesetzentwurf zur Reform des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes (LkSG) enttäuscht die Erwartungen des Handwerks auf ganzer Linie. "Anstatt das Gesetz, wie im Koalitionsvertrag vorgesehen, komplett abzuschaffen, bleibt es im Grundsatz erhalten", kritisiert Franz Xaver Peteranderl, Präsident des Bayerischen Handwerkstages (BHT).


30.08.2025: Rund 22.100 junge Leute beginnen Lehre im bayerischen HandwerkPeteranderl: "Ausbildung ist krisenfest und kreativ, anspruchsvoll und abwechslungsreich"

"Das Handwerk ist das Herzstück unserer Wirtschaft und zugleich der Kern des Mittelstands. Es ist die Basis, auf der unsere Gemeinschaft aufbaut. Überall hinterlässt das Handwerk seine Spuren. Dafür brauchen wir gut ausgebildete Fachkräfte", sagt Franz Xaver Peteranderl, Präsident des Bayerischen Handwerkstages (BHT).


13.08.2025: BHT fordert von Bundesregierung mehr Mut zu StrukturreformenPeteranderl: "Union und SPD stehen in der Pflicht, Wachstum zu fördern"

"Es ist mehr Mut erforderlich, um die dringend nötigen Strukturreformen anzupacken. Aufgrund der hohen schuldenfinanzierten Ausgaben steht die Bundesregierung in der Pflicht, Wachstum zu fördern", betont Franz Xaver Peteranderl, Präsident des Bayerischen Handwerkstages (BHT).


31.07.2025: Handwerkskonjunktur könnte die Talsohle erreicht habenPeteranderl: "Bundesregierung darf bei dringend nötigen Strukturreformen nicht den Startschuss verschlafen"

In den Konjunkturumfragen der bayerischen Handwerkskammern haben 83 Prozent der befragten Betriebe ihre wirtschaftliche Lage im 2. Quartal als gut oder befriedigend bewertet - 2 Punkte mehr als im Vorjahresquartal. "Bei vielen unserer Betriebe wächst die Hoffnung, dass die Handwerkskonjunktur nach vier Jahren realer Umsatzverluste in diesem Sommer die Talsohle erreicht hat", betonte Franz Xaver Peteranderl, Präsident des Bayerischen Handwerkstages (BHT).


31.07.2025: Mehr Lehrverträge im oberbayerischen HandwerkHüpers: "Bis zum Jahresende ist das ‚Vor-Corona-Niveau‘ bei den Neuabschlüssen möglich"

Bis zur Jahresmitte wurden im oberbayerischen Handwerk rund 3.800 neue Lehrverträge verzeichnet. Das sind 5,5 Prozent mehr als zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres. "Wenn diese positive Entwicklung anhält, werden wir bis zum Jahresende erstmals wieder das ‚Vor-Corona-Niveau‘ bei den neuabgeschlossenen Lehrverträgen erreichen", berichtet Hauptgeschäftsführer Dr. Frank Hüpers.


29.07.2025: Meisterschulen am OstbahnhofZeugnisse für 324 Jungmeisterinnen und -meister

"Mit dem erfolgreichen Abschluss haben Sie eindrucksvoll Ihre Leistungsbereitschaft unter Beweis gestellt und Ihren Marktwert auf dem Arbeitsmarkt verbessert. Auch wenn die Wirtschaft schwächelt, sind Fach- und Führungskräfte gefragt. Sie haben daher mit Ihrer Entscheidung für einen Handwerksberuf und die Meisterfortbildung alles richtig gemacht", gratulierte Handwerkskammerpräsident Franz Xaver Peteranderl den Jungmeisterinnen und -meistern.




02.07.2025: Vollversammlung der HandwerkskammerPeteranderl: „Für unsere Betriebe bleibt es schwierig“

Kammerpräsident Franz Xaver Peteranderl betonte, dass neben der Bundes- und EU-Politik auch die Rahmenbedingungen vor Ort entscheidend für die Betriebe seien. Mit Blick auf München sagte er: "Je mehr die Landeshauptstadt unseren Betrieben die Arbeit erschwert und sie mit steigenden Gebühren ,wie etwa für Baustelleneinrichtungen belastet, desto weniger Betriebe werden sich finden, die z.B. den enormen Bedarf an bezahlbarem Wohnraum decken und dringend nötige Arbeiten an der Infrastruktur ausführen."