Erasmus-Grasser-Preis 2002: Ausbildungs-Oscar für das Münchner Handwerk
2. Juli 2002
Endspurt für den "Münchner Ausbildungs-Oscar": Die Bewerbungsfrist läuft noch bis zum 02. August 2002. Handwerkskammerpräsident Heinrich Traublinger, MdL: "Mit dem Preis wird auch das besondere Engagement des Handwerks für die Ausbildung unserer Jugend insgesamt gewürdigt." Der mit 2500 Euro dotierte "Erasmus-Grasser-Preis" zeichnet Münchner Handwerksbetriebe sowie Ausbilderinnen und Ausbilder im Handwerk aus, die sich in besonderer Weise für die Ausbildung junger Menschen einsetzen. Der Preis, benannt nach dem berühmten Schnitzer (Moriskentänzer im Saal des Alten Rathauses), Vorsteher der Münchner Malerzunft und Bauleiter der Reichenhaller Salinen, Erasmus Grasser (1450-1518), wird seit 1972 vom Referat für Arbeit und Wirtschaft der Landeshauptstadt München ausgeschrieben. Berücksichtigt werden vor allem die Ausbildung von Behinderten, Lernbeeinträchtigten, ausländischen Jugendlichen sowie Mädchen in Männerberufen. Aber auch die Dauer der Ausbildungstätigkeit, die Anzahl der ausgebildeten Lehrlinge, der Ausbildungserfolg und die im Zusammenhang mit der Ausbildung ausgeübten ehrenamtlichen Tätigkeiten können berücksichtigt werden.
Die Auszeichnung kann auf bis zu fünf Preisträger/innen verteilt werden. Die Jury ist paritätisch mit Vertretern der Handwerkskammer für München und Oberbayern (HWK) und der Landeshauptstadt München besetzt. Die Bewerbungsunterlagen sind erhältlich bei der Handwerkskammer für München und Oberbayern, Abteilung Berufliche Bildung, Max-Joseph-Str. 4, 80333 München, Tel.:089/5119-203 oder per E-Mail unter gohlisch@hwk-muenchen.de.
Endspurt für den "Münchner Ausbildungs-Oscar": Die Bewerbungsfrist läuft noch bis zum 02. August 2002. Handwerkskammerpräsident Heinrich Traublinger, MdL: "Mit dem Preis wird auch das besondere Engagement des Handwerks für die Ausbildung unserer Jugend insgesamt gewürdigt." Der mit 2500 Euro dotierte "Erasmus-Grasser-Preis" zeichnet Münchner Handwerksbetriebe sowie Ausbilderinnen und Ausbilder im Handwerk aus, die sich in besonderer Weise für die Ausbildung junger Menschen einsetzen. Der Preis, benannt nach dem berühmten Schnitzer (Moriskentänzer im Saal des Alten Rathauses), Vorsteher der Münchner Malerzunft und Bauleiter der Reichenhaller Salinen, Erasmus Grasser (1450-1518), wird seit 1972 vom Referat für Arbeit und Wirtschaft der Landeshauptstadt München ausgeschrieben. Berücksichtigt werden vor allem die Ausbildung von Behinderten, Lernbeeinträchtigten, ausländischen Jugendlichen sowie Mädchen in Männerberufen. Aber auch die Dauer der Ausbildungstätigkeit, die Anzahl der ausgebildeten Lehrlinge, der Ausbildungserfolg und die im Zusammenhang mit der Ausbildung ausgeübten ehrenamtlichen Tätigkeiten können berücksichtigt werden.
Die Auszeichnung kann auf bis zu fünf Preisträger/innen verteilt werden. Die Jury ist paritätisch mit Vertretern der Handwerkskammer für München und Oberbayern (HWK) und der Landeshauptstadt München besetzt. Die Bewerbungsunterlagen sind erhältlich bei der Handwerkskammer für München und Oberbayern, Abteilung Berufliche Bildung, Max-Joseph-Str. 4, 80333 München, Tel.:089/5119-203 oder per E-Mail unter gohlisch@hwk-muenchen.de.